Die Firma MirCorp wurde gegründet. 40 Prozent der Mir-Anteile halten nun westliche Geldgeber, die restlichen 60 Prozent hält die russische Agentur Energia.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Der 59-Jährige buchte den rund 43 Millionen Mark teuren Ausflug bei der privaten Betreibergesellschaft der Weltraumstation, MirCorp.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Organisiert wird die Reise ins All von MirCorp, einem Gemeinschaftsunternehmen mit dem russischen Betreiberkonzern Energija.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
MirCorp betont, dass sich die beiden Außenposten in der Schwerelosigkeit nicht in die Quere kommen werden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.10.2001)
MirCorp stellte jedoch Gelder bereit, um die Zukunft der altersschwachen Station zu sichern.
( Quelle: )