Mirko Schmidt

  1. Nach dem Parteiaustritt des sächsischen NPD-Landtagsabgeordneten Mirko Schmidt fordern die rechtsextremen Nationaldemokraten Aufklärung über dessen mögliche Zusammenarbeit mit dem Verfassungsschutz. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.12.2005)
  2. Der Kandidat der rechtsextremistischen NPD, Mirko Schmidt, erhielt mit 14 Stimmen zwei mehr als die Fraktion Abgeordnete stellt. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 10.12.2004)
  3. Sachsen will nach dem Austritt des Landtagsabgeordneten Mirko Schmidt aus der NPD-Fraktion verstärkt auf weitere Aussteiger aus der rechtsextremistischen Szene zugehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.12.2005)
  4. NPD-Kandidat Mirko Schmidt bekam mit 14 Ja-Stimmen aber zwei mehr, als die zwölfköpfige Fraktion der Rechtsextremisten in Dresden Mandate hat. ( Quelle: ZDF Heute vom 10.12.2004)
  5. Der rechtsextremen NPD im sächsischen Landtag laufen die Abgeordneten weg: Nach Mirko Schmidt aus Meißen erklärte Klaus Baier aus Annaberg seinen Rückzug. ( Quelle: Magdeburger Volksstimme vom 24.12.2005)