Modrows

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  1. Modrows Zeit, die der "Nachfolgepartei" der SED, ist zu Ende. ( Quelle: Die Welt vom 29.08.2005)
  2. Teile der CDU-Fraktion nahmen die "Rückkehr" Modrows zum Anlass, das Plenum zu verlassen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Als Frese mit seiner Bitte im Wirtschaftsministerium vorstellig wurde, habe man dort "gelacht": Im Einigungsvertrag stand nichts von Modrows Versprechen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Der Prozeß war ursprünglich für April geplant, hatte aber wegen einer Erkrankung von Modrows Verteidiger Friedrich verschoben werden müssen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Gerade eben hat er für einen kurzen Moment den Kopf auf Modrows linke Schulter gelegt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.09.2005)
  6. Modrows Thesen stimmen nicht. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Zweitens musste die Bundesregierung bis zum Besuch Modrows in Bonn über ein deutschlandpolitisches Konzept verfügen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Die Bürgerbewegungen, der Runde Tisch und die Regierung Hans Modrows hatten Anfang 1990 eine 'Anstalt zur treuhänderischen Verwaltung des Volkseigentums', also eine Anstalt zu dessen Rettung vor voreiligem fremden Zugriff, im Sinn. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Danach sei Stolpe. damals Konsistorialpräsident der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg. neben Christa Luft (SED) und Peter Moret (LDPD) als dritter Stellvertreter Modrows "auf dem Ticket" der CDU vorgesehen gewesen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Ein Ausschußmitglied habe sich während Modrows Vernehmung offenkundig auf ein Konzept bezogen, nach dem die Bezirkseinsatzleitung auch noch nach dem September 1989 getagt hatte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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