Monatsausgabe

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  1. Dafür soll auch die so genannte Schwankungsreserve der Rentenkassen von derzeit 50 Prozent einer Monatsausgabe auf 20 Prozent gesenkt werden. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.10.2003)
  2. Erst zum Jahresanfang war die Mindestreserve von 80 auf 50 Prozent einer Monatsausgabe reduziert worden. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.06.2003)
  3. Die muß am Ende des Jahres immer so hoch sein wie eine Monatsausgabe. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Ende Oktober stünden den Kassen nur noch 3,4 Milliarden Euro oder 22 Prozent einer Monatsausgabe an liquiden Mitteln zur Verfügung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.06.2003)
  5. Rund fünf bis sechs Milliarden Euro sind nach Angaben der Spitzenverbände notwendig, um Kredite abzubauen und die gesetzlich vorgeschriebenen Rücklagen in Höhe eines Viertels einer Monatsausgabe wieder aufzufüllen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.07.2003)
  6. Gesetzlich ist festgelegt, dass die Schwankungsreserve am Ende eines Jahres 50 Prozent einer Monatsausgabe der Rentenversicherung betragen muss. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.06.2003)
  7. Die Bundesregierung will, um dies zumindest auf längere Sicht zu vermeiden, im Gesetz festschreiben, dass der Beitragssatz so lange nicht gesenkt werden darf, bis die Schwankungsreserve sich wieder auf das 1,5fache einer Monatsausgabe aufgebaut hat. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.11.2003)
  8. Die Rücklagen der Rentenkassen dürfen von 80 auf 50 Prozent einer Monatsausgabe sinken, damit der Anstieg des Rentenbeitrages begrenzt bleibt. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 02.01.2003)
  9. Bislang sah das Gesetz eine Mindestreserve in Höhe von einer Monatsausgabe vor; jetzt verlangt die Regelung nur noch 0,8 Monatsausgaben. ( Quelle: )
  10. Erstmals seit 1994 fehlt unter anderem durch diese zusätzlichen Einnahmen kein Geld in der Reservekasse der Rentenversicherung, die per Gesetz eine Monatsausgabe an Rentenzahlungen ausmachen muss. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
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