Die städtischen Reinigungsbetriebe wollten ihr Image verbessern, Martin Mooij hatte eine Idee, und inzwischen fahren an die hundert Wagen, verziert mit Versen von Dichtern aus aller Welt, durch die Straßen.
( Quelle: Die Zeit 1996)
"Einmal", sagt Martin Mooij, "stand ich vor einem leeren Laden, und im Schaufenster lag ein Stapel von Büchern zusammengeschnürt.
( Quelle: Die Zeit 1996)
"Wir haben hier weder Geld noch Lorbeerkränze zu verteilen", sagt Mooij, "aber wir öffnen einen Raum für das Gedicht, für seine Autoren und für sein Publikum.
( Quelle: Die Zeit 1996)