Mundvoll

  1. Bei Andre meint man das Widerlich-Säuerliche förmlich zu riechen, man wartet ängstlich und angewidert darauf, ob noch einen Mundvoll rausschwappt, vielleicht aufs Jackett von Steve, seinem Kumpel. ( Quelle: TAZ 1990)
  2. Die gültige Übersetzung ins Deutsche stammte von Ursula Lerburger ("Mundvoll"); derzeit wird sie von der Harry-Rowohlt-Ausgabe ("Imbiß") verdrängt. ( Quelle: TAZ 1993)