Museumsleute

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  1. Die irakische Seite der Museumsleute hat sicher alles getan, was in ihrer Macht und ihren beschränkten finanziellen und personellen Kräften steht, um die wertvollen Sachen zu schützen und andere Dinge, die sie weniger gefährdet fanden, zu belassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.04.2003)
  2. Bereits 1992 organisierte sie in ihrem Haus ein Seminar für Museumsleute zum Thema Shop, der für sie genauso wie Audioführungen für Kinder ab sechs Jahren als europäisches Novum zum Rundum-Wohlfühlprogramm in ihrem Haus gehört. ( Quelle: Die Zeit (31/2001))
  3. Museumsleute demontieren heutzutage auch große Stücke im Ganzen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Und die Museumsleute der Fondation Beyeler rieben sich freudig die Hände. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Da Museumsleute durchaus findig sind, kann man davon ausgehen, dass sie so etwas kennen und können - ein schlagender Beweis war die Ruisdael-Schau in der Hamburger Kunsthalle. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.04.2002)
  6. Stücke aus Privatsammlungen kommen so zahlreich wie lange nicht auf den Markt - eine Umschichtung von internationalem Kunstbesitz, die auch die aus aller Welt anreisenden Händler und Museumsleute zu bewerten und zu schätzen wissen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Wir lieben die Kunst, wir wollen sie den interessierten Besuchern zugänglich machen, und wir wollen ihr noch mehr Freunde hinzugewinnen - darin sind wir uns einig, die Museumsleute und die Sammler in Hamburg. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Offenbar scheuen sich vor allem die New Yorker Museumsleute, wiewohl von ihrem auf dem Kopf stehenden weißen Schneckengehäuse am Central Park aus heftig auf Geldsuche, vor Schlagzeilen a la: 'Hugo Boss hilft Guggenheim mit soundsoviel Millionen Dollar.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. So haben sich die Museumsleute von einer kontinuierlichen Darstellung verabschiedet und in jedem Segment des Baus einen anderen Aspekt ihrer Sammlungen dargestellt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.09.2001)
  10. Schon bald nach 1945 hatte er die "Brücke"-Kunst gesammelt, als sie noch, wie es so schön heißt, für 'nen Appel und 'n Ei zu haben war, die Museumsleute aber Zurückhaltung übten. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
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