Musicload

  1. Konkurrieren muss die Plattform unter anderem mit dem britischen Unternehmen OD2 und der Telekom-eigenen Lösung Musicload. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.03.2004)
  2. Ein bei iTunes gekaufter Titel benötigt eine andere Abspiel- Software als beim T-Online-Ableger Musicload. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.09.2004)
  3. Deren Angebot ist groß, so wie die Lücken darin: SPIEGEL ONLINE prüfte anhand der aktuellen Charts, was man bei Phonoline und Musicload, OD2 und iTunes so alles (nicht) findet. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.05.2004)
  4. Musicload verkauft seine Titel über die Webseiten von RTL, WOM und der Bild-Zeitung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.03.2004)
  5. In Deutschland nutzen die Nummer eins, Musicload von der Telekom, sowie AOL und der Mobilfunkanbieter O2 die DWS-Technik. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.09.2005)
  6. Gegen Geld versteht sich, die Plattform soll kostenpflichtige Downloads möglich machen, nach dem Vorbild von Musikseiten wie Musicload oder iTunes. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.08.2005)
  7. T-Online-Vorstand Graßmann rechnet für Ende des Jahres mit dem Verkauf vopn 500.000 Titeln pro Monat, bereits 2005 könne Musicload die Schwelle von einer Million verkauften Songs im Monat überschreiten. ( Quelle: ZDF Heute vom 23.10.2004)