Muslimbruderschaft

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  1. Sie gilt demnach als mitgliedsstärkste Organisation von Anhängern der extremistischen Muslimbruderschaft in Deutschland. ( Quelle: Die Welt vom 18.11.2005)
  2. Einige Jahre später war als Reaktion auf die säkularisierenden Kräfte und Prozesse, die die Revolution ausgelöst hatte, die Muslimbruderschaft als Mutter allen islamischen Fundamentalismus in der arabischen Welt gegründet worden. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Erstaunlich war schließlich die Bereitschaft der Regierungspartei, die seit 1954 als Partei verbotene Muslimbruderschaft im Wahlkampf vor der jetzigen Parlamentswahl frei gewähren zu lassen. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.12.2005)
  4. Größte Oppositionsgruppe ist die jahrzehntelang verbotene Muslimbruderschaft. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.12.2005)
  5. Die arabischen Islamisten - Anhänger der Hamas, der Hizb Allah oder der Muslimbruderschaft - machen etwa 800 Anhänger aus. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.10.2004)
  6. Nach Ansicht der Schulaufsicht bestehen Verbindungen zwischen dem Trägerverein der Schule, dem Deutsch-Islamischen Bildungswerk (DIBW), und einer extremistischen Muslimbruderschaft. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.08.2005)
  7. Dies wurde auf das Antreten der bürgerlichen Neuen Wafd-Partei, der islamischen Arbeiterpartei und der Liberalen als größten Oppositionsparteien sowie auf die Machtprobe zwischen Regierung und der verbotenen Muslimbruderschaft zurückgeführt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Die Muslimbruderschaft ist zwar verboten, doch wird die politische Arbeit ihrer Mitglieder in anderen Gruppierungen und Parteien geduldet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. SZ: Aber die Muslimbruderschaft will einen Gottesstaat errichten, in dem auch das muslimische Recht der Scharia herrscht - unterstützen Sie auch das? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.10.2001)
  10. Anders als Hamas und Hizb Allah, anders auch als die "Muslimbruderschaft" (1300 Anhänger), kämpft die HuT nicht für die Errichtung oder Verteidigung islamischer Nationalstaaten, sondern für einen weltweiten islamischen Gottesstaat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.07.2005)
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