Satelliten des amerikanischen Wetterdienstes NOAA und der NASA haben über dem Südpol das bisher größte Ozonloch ausgemacht.
( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998)
Sofort nach dem Unglück aufgekommene Ängste vor einem Terroranschlag als Ursache wies die NASA allerdings zurück.
( Quelle: )
Diese Forschungsresultate widersprechen damit den 1996 aufgestellten, jedoch schon damals umstrittenen Behauptungen von Wissenschaftlern der NASA, daß der in der Antarktis gefundene Meteorit die Reste von bakterienartigen Mikroben enthalte.
( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998)
Die NASA und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) haben die beiden Radaraugen entwickelt. 80 Millionen Mark kostete der deutsche Beitrag.
( Quelle: BILD 2000)