1. Während der NPD-Bundesvorsitzende Udo Voigt über "diesen Rechtsstaat" flucht, alle Veranstaltungen offiziell absagt und sich auf den Heimweg macht, ist der "Ausweichplan" von NPD und JN bereits angelaufen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Als Redner seien der NPD-Bundesvorsitzende Udo Voigt und ein Hamburger Neonazi vorgesehen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.12.2003）
3. Reden sollen auch der ehemalige Bundesführer der Wiking-Jugend, Wolfgang Narath, der italienische Neonaziführer Roberto Fiore, der wegen mehrerer Terroranschläge verurteilt wurde und der NPD-Bundesvorsitzende Udo Voigt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.11.2001）
4. Auch der NPD-Bundesvorsitzende Udo Voigt verfolgte die Debatte. ( Quelle: Spiegel Online vom 20.10.2004）
5. "Remstalrebell" Helmut Palmer erhielt 4,6 Prozent, der NPD-Bundesvorsitzende Günter Deckert 1,2 Prozent der Stimmen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Der NPD-Bundesvorsitzende Günther Deckert hat unterdessen Besuche bei seinen neuen Nachbarn angekündigt und kandidiert bei der Eninger Bürgermeisterwahl am 29. Januar dieses Jahres. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
7. Warum sonst sei der NPD-Bundesvorsitzende Udo Voigt eine Woche nach dem Wahlerfolg aufgetreten und habe gesagt: 'Hitler war ein großer Deutscher und wir wollen das System der Bundesrepublik abwickeln, wie das System der DDR abgewickelt worden ist.'? ( Quelle: Tagesschau vom 06.02.2005）
8. Sollten die Wahlziele nicht erreicht werden, werde es "logischerweise kritische Fragen auf dem nächsten Parteitag an die geben, die den Wahlkampf geprägt haben", so der ehemalige NPD-Bundesvorsitzende Deckert gegenüber tagesschau.de. ( Quelle: Tagesschau vom 26.08.2005）
9. Nach einem Bericht des Spiegel soll der frühere NPD-Bundesvorsitzende Martin Mußgnug bereits 1978 über einen Anwalt die Genehmigung für die Spitzeltätigkeit erteilt haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.02.2002）