Am Anfang war es kaum zu glauben: Bei der parlamentarischen Wahl des sächsischen Ministerpräsidenten im November '04 bekam der Kandidat der rechtsextremen NPD 14 Stimmen - mindestens zwei aus den anderen Fraktionen.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 22.01.2005)
Aber bei der folgenden Landtagswahl später trat die NPD im Baden-Württemberg nicht mehr an und 1976 kam die Partei nur noch auf 0,9 Prozent der Stimmen.
( Quelle: Tagesschau Online vom 20.09.2004)