Mitte der 30er Jahre ließen NS-Ideologen von dem "kleindeutschen" Welfen ab und wandten sich seinem Gegenspieler Friedrich I. Barbarossa zu, der einst "großdeutsche" Visionen hatte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Die NS-Ideologen hätten klar unterschieden zwischen "raffendem" und "schaffendem Kapital", präzisiert der Berliner Historiker Carl-Ludwig Holtfrerich.
( Quelle: Welt 1997)