NSP

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  1. Diese Lieferung sei weder aus den Unterlagen der NSP noch aus jenen der GS Agri hervorgegangen, sondern bei der Buchprüfung des Zwischenhändlers festgestellt worden, berichtete Müller. ( Quelle: )
  2. Die Norddeutsche Saat- und Pflanzgut AG (NSP) aus Neubrandenburg habe gewusst, dass ihr Getreidelager im mecklenburgischen Malchin mit dem Krebs erregenden Unkrautvernichtungsmittel verseucht sei. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.06.2002)
  3. NSP betreibt außerdem Filialen in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Hessen. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 04.06.2002)
  4. Die NSP AG hat die Lagerhalle in Malchin seit August 2001 gemietet. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 04.06.2002)
  5. Gegen die NSP wird wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Lebensmittelgesetz ermittelt. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 04.06.2002)
  6. Halle Oktober 2001 gemietet Die Halle in Malchin bei Neubrandenburg, in der das Öko-Getreide gelagert worden war, hatte NSP nach Behördenangaben im Oktober 2001 gemietet. ( Quelle: ZDF Heute vom 02.06.2002)
  7. Der Grenzwert liegt bei 0,01 Gramm. Mecklenburg-Vorpommerns Agrarminister Till Backhaus (SPD) sagte, das Unternehmen NSP sei gesperrt worden. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.06.2002)
  8. Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (Abl) kündigte eine Klage gegen NSP und GS agri an. ( Quelle: ZDF Heute vom 04.06.2002)
  9. Nach Angaben von Mecklenburg-Vorpommerns Agrarminister Till Backhaus (SPD) wurden das Unternehmen NSP in Neubrandenburg aber auch Betriebsstätten in anderen Bundesländern sofort gesperrt. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 03.06.2002)
  10. Auf diese Frage hat die NSP heute nur eine Antwort: "Als vertraulich bezeichnete Dokumente werden in unserem Unternehmen auch als solche behandelt." ( Quelle: Die Zeit (22/2003))
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