Nabelschnurblut

  1. Weltweit wurden bisher über 5000 Patienten fremde Stammzellen aus Nabelschnurblut transplantiert. ( Quelle: Die Zeit (53/2004))
  2. Nur ein Problem kann der Geburtshelfer nicht klären: Soll man das Nabelschnurblut mit den Stammzellen darin einfrieren für den Fall, dass das Kind - in 5, 10 oder 20 Jahren - an Krebs erkrankt? ( Quelle: Die Zeit (41/2003))
  3. Nun sollen die Zellen aus dem Nabelschnurblut auch dem kranken Bruder helfen können. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.08.2002)
  4. "Diese Studie mit zehn Patienten ist praktisch die Vorstufe unseres Ansatzes, die Patienten mit Herzmuskelzellen zu behandeln, die wir aus Nabelschnurblut gezüchtet haben", so Wernet. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Eltern können in Leipzig das Nabelschnurblut ihres Kindes als Stammzell-Reserve einlagern lassen - für rund 6 000 Mark. Kritiker sprechen von Geschäftemacherei, andere sehen darin eine Alternative zur umstrittenen Gewinnung embryonaler Stammzellen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.08.2001)
  6. Beide Forscherteams empfehlen Stammzellen aus Nabelschnurblut deshalb vor allem dann, wenn kein geeigneter Knochenmarkspender gefunden wird. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.01.2005)
  7. Ein leukämiekrankes Kind ist erstmals in Bayern mit Nabelschnurblut seines neugeborenen Brüderchens erfolgreich behandelt worden. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. "Die Gefahr der Unverträglichkeit von Nabelschnurblut für den Empfänger ist nachweislich geringer", fasst die Pariser Projektleiterin Gluckman die Vorteile zusammen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. In mehreren Labors in Bayern wurden bislang 392 gespendete Proben aus Nabelschnurblut untersucht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.12.2003)