Nachbarschaft

  1. Er wird nach einer Frist, die seinem Temperament angemessen ist, die Schwätzer in der Nachbarschaft um Ruhe bitten oder darauf hoffen, dass es ein anderer tut. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.02.2004)
  2. Das störe die "Bemühungen um eine Harmonisierung der Asylpolitik und die solidarische gute Nachbarschaft innerhalb der EG", beschied das Innenministerium und ließ Mendis im Fahndungsbuch des Bundesgrenzsschutzes auf die Einreiseverbotsliste setzen. ( Quelle: TAZ 1990)
  3. Das Bezirksamt Prenzlauer Berg hält den Bau für überflüssig, da die Zahl der Kita-Plätze in der Nachbarschaft trotz der neuen Wohnhäuser auf dem Schlachthof-Gelände ausreiche. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. In der direkten Nachbarschaft gibt es schon einen Edeka-Markt, meine Kunden haben sich bewußt für Spar entschieden." ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 30.04.2005)
  5. Der Politik steht Arkan nahe. 1993 kandidierte er für das serbische Parlament, und er wohnt in der Nachbarschaft der Familie Milosevic auf dem Belgrader Prominentenhügel Dedinje. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Schon jeder Siebtklässler entdeckt sie für sich und fühlt sich deshalb wie der stärkste Typ in der Nachbarschaft. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.05.2002)
  7. Strom gab es auch nicht - immerhin: Die Stadt installierte einen Wasserhahn auf der Trottoir in der Nachbarschaft, aus dem sich die Bewohner wie im 18. Jahrhundert mit Eimern und Gießkannen versorgten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.08.2005)
  8. Der Sender, der derzeit die Idee eines "Medienparks" als eine Art Erlebnispark in seiner unmittelbaren Nachbarschaft umsetzt und dabei von 600 weiteren Arbeitsplätzen spricht, dokumentiert augenfällig, daß er auch in Zukunft an Mainz festhalten will. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Doch schon in der unmittelbaren Nachbarschaft dieses melancholisch anmutenden Ortes geht es heute unvergleichlich viel fröhlicher zu. ( Quelle: BILD 2000)
  10. Allein in Berlin existieren, über die ganze Stadt verstreut, weit mehr als hundert solcher Anlaufstellen mit Lehrern und Bandbetreuern, so daß fast jeder Jugendliche in seiner direkten Nachbarschaft entsprechende Angebote wahrnehmen kann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)