Nachgeburt

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  1. Weniger schwer wiegt in den Augen der Kammer die Schuld des damals unerfahrenen Assistenzarztes Klaus W.. Der hatte die Geburt geleitet und, ohne ein weiteres Kind durch Betasten auszuschließen, ein Medikament zur Förderung der Nachgeburt verabreicht. ( Quelle: TAZ 1987)
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