Er war schnell und steil aufgestiegen aus kleinen Verhältnissen im Münchner Stadtteil Giesing, gestärkt mit dem Humor und dem Selbstvertrauen seiner Mutter Antonie, die dem Jungen trotz Nachkriegsnot und kaputten Schuhen nie das Gefühl gab, arm zu sein.
( Quelle: Spiegel Online vom 11.09.2005)
Hildebrandt selbst erklärt dem Publikum, "wie es kommt, dass ich mich so einsetze für die Leute": die Solidarität in der Nachkriegsnot hat geprägt, auch die Solidarität über die Mauer hinweg und die Solidarität in der Mangelgesellschaft DDR.
( Quelle: DIE WELT 2001)