1. Zwar sei die Arbeit der iranischen Agenten seit der Amtsübernahme Präsident Chatamis so unübersichtlich geworden wie die politischen Strömungen in der Regierung selbst. Aber von einem Nachlassen der Spitzelei könne keinerlei Rede sein. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
2. Mit dem Nachlassen der Sondereffekte würden die Steuererleichterungen spürbar. ( Quelle: DIE WELT 2001）
3. Der Rückgang der Wachstumsrate auf minus 0,4 Prozent im dritten Quartal fiel allerdings weniger deutlich aus, als dies von Wall Street und Ökonomen erwartet worden war: Sie hatten ein Nachlassen der Wirtschaftsleistung um 1,0 Prozent vorausgesagt. ( Quelle: Die Welt 2001）
4. Oder zum Nachlassen in unseren Anstrengungen, Menschenrechte umzusetzen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
5. Die Unfälle beim Wenden und Rückwärtsfahren werden in erster Linie auf das Nachlassen der körperlichen Beweglichkeit zurückgeführt, die ja Voraussetzung für eine gute Rundum-Verkehrsbeobachtung ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Das Institut für Weltwirtschaft (IfW) an der Universität Kiel führt das Nachlassen des Wirtschaftswachstums in den neuen Bundesländern zum erheblichen Teil auf wirtschaftspolitische Fehlsteuerungen zurück. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
7. Bis zu siebzig Männer drängten sich auf den Sitzbänken; aufgeteilt in zwei Mannschaften, die sich beim Nachlassen der Kräfte ablösten, machten sie aus ihrem Segler nach Bedarf einen Rennruderer, der von keinem Verfolger einzuholen war. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
8. BGA-Präsident Fuchs rechnet aber mit einem Nachlassen der wirtschaftlichen Dynamik in den USA, wodurch dann auch der deutsche Außenhandel negativ betroffen sein dürfte. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Eine Studie, die im vergangenen Herbst in JAMA erschien, ermittelte bei 24,5 Prozent aller älteren Menschen ein Nachlassen der Geruchsempfindung oder teilweise Geruchsausfälle. ( Quelle: Die Zeit (34/2003)）
10. Die Bundesregierung, der DIHK und Wirtschaftsforscher machen den hohen Ölpreis für das Nachlassen der Konjunktur verantwortlich. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.11.2004）