1. Vor allem die um Energie- und Nahrungsmittelpreise bereinigte Teuerung zeigt erst wenige Anzeichen einer Abschwächung. ( Quelle: Schweizer Wirtschaft）
2. Den stärksten dämpfenden Einfluß auf die Lebenshaltungskosten üben derzeit die Nahrungsmittelpreise aus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. Die Nahrungsmittelpreise sanken im Vergleich zur vergangenen Woche um rund 15 Prozent. ( Quelle: TAZ 1996）
4. Gleichzeitig gingen aber die Nahrungsmittelpreise zurück. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.08.2004）
5. Die Nahrungsmittelpreise, die in den vergangenen beiden Jahren noch stabilisierend auf das gesamt Preisniveau wirkten, erhöhten sich spürbar um 6,1 Prozent. ( Quelle: DIE WELT 2001）
6. Der schmerzliche Übergang von der sozialistischen Kommandowirtschaft zur freien Marktwirtschaft und die steigenden Nahrungsmittelpreise treffen die Armen am meisten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
7. Die Nahrungsmittelpreise sanken insgesamt um ,8 Prozent, doch ist das Bild hier uneinheitlich: Während die Verbraucher etwa für Gemüse (minus 5,2 Prozent) und Obst (minus 3,1 Prozent) deutlich weniger ausgeben mussten, war Fisch um 2,5 Prozent teurer. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.06.2003）