Unterstützer fand Namangani auch in Tadschikistan, wo er ein Ausbildungslager unterhalten haben soll.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.11.2001)
Als die afghanische Nordallianz nun meldete, Namangani sei nach Kämpfen auf Seiten der Taliban in Masar-i-Scharif verletzt worden und in Kabul gestorben, da blieb die usbekische Regierung zurückhaltend.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.11.2001)