Nassau

  1. Das Diakonische Werk in Hessen und Nassau betreibt 299 Einrichtungen, in denen sich rund 17 000 Beschäftigte um Kranke, Senioren oder Behinderte kümmern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.08.2002)
  2. Künftig werde die EKKW stärker als bisher mit der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau kooperieren, sagte Hein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.08.2004)
  3. Der Freiherr vom Stein, geboren 1757 in Nassau an der Lahn, studierte in Göttingen Jura und wurde, seit 1780 im preußischen Staatsdienst, 1804 zum Minister für Finanzen und Wirtschaft berufen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.06.2002)
  4. Er wurde im Jahre 1525 angelegt und gehörte den Grafen zu Nassau, bevor er in den königlich-preußischen Besitz überging. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.07.2002)
  5. Nach der Schule absolvierte er eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann in einem kleinen Feinkostladen in Nassau an der Lahn. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Ulrike Neradt trägt heitere Geschichten und Gedichte aus dem Rheingau und dem alten Nassau vor. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Die Athletin liegt im Nassau County Medical Center und kann laut Schnebel ihre Beine nicht mehr bewegen und auch kaum die Arme. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Ein ambulantes Gruppenprogramm zum Kontrollierten Trinken (AkT) bietet die Evangelische Suchtkrankenberatung zusammen mit dem ehemaligen Suchtreferenten des Diakonischen Werkes in Hessen und Nassau, Manfred Mickein, an. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.04.2003)
  9. Marlehn Thieme - Die Bankdirektorin aus Bad Soden ist weder Vorsitzende eines Kirchenvorstandes noch Mitglied der Synode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.12.2003)
  10. Die meisten aber wurden in den etwa 300 größeren diakonischen Einrichtungen wie der Hephata in Treysa oder dem Heim Scheuern bei Nassau eingesetzt und mussten dort bei der Land- und Forstwirtschaft, der Gartenarbeit oder in der Hauswirtschaft Dienst tun. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.04.2003)