Nationalsozialismus

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  1. Seither nutzt er jede Gelegenheit, auch im kleinen Rahmen einer Schulklasse, mit jungen Deutschen über seine Erfahrungen mit dem Nationalsozialismus zu erzählen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 17.01.2005)
  2. Ursel Stolp erzählt in dem Video über die Jahre zwischen 1919 und 1949, das zusätzlich mit Hintergrundinformationen über die Stellung der Frauen in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus aufwartet. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Gewiß, in Stunden der Verzweiflung neigt auch Klemperer manchmal dazu, Hitler und die Deutschen, Nationalsozialismus und Deutschland in eins zu setzen, doch seine eigenen Beobachtungen korrigieren alle Pauschalverdikte und Kollektivverurteilungen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Während des Nationalsozialismus ließen sich die Veranstalter nicht korrumpieren und setzten den für 1933 geplanten Juristentag einfach ab. ( Quelle: TAZ 1996)
  5. Für Wiesbadener Opfer des Nationalsozialismus soll nach dem Willen des Stadtparlaments kein zentrales Mahnmal nach den Plänen der US-Künstlerin Jenny Holzer gebaut werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.06.2005)
  6. Der Senat und vor allem der Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen (CDU) lehnen jedoch ein weiteres Denkmal für die Opfer des Nationalsozialismus in der Mitte Berlins ab. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Und vor allem: die erstmalige Ausschreibung von "Wehret den Anfängen", wo Preise in Höhe von 5000 Mark für Arbeiten zum Thema Rechtsextremismus und Nationalsozialismus vergeben werden. ( Quelle: TAZ 1989)
  8. "Es ist leider so, dass viele Lehrer und Sozialpädagogen immer noch weghören, wenn Jugendliche auf Ausländer schimpfen oder Parolen aus der Zeit des Nationalsozialismus von sich geben", sagte Grygier. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Mit seiner Sicht auf den Nationalsozialismus als eben auch sozialistische "Gefälligkeitsdiktatur" wendet sich Aly gegen die Linke, ihre Faschismusdeutung und ihre durch nichts getrübte Begeisterung für den Sozialstaat. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.03.2005)
  10. Der als zweiter Kulturpreisträger vorgeschlagene Gerhard Flämig hatte gebeten, seine Nominierung auf das nächste Jahr zu verschieben, da seine Dokumentation zur Geschichte des Nationalsozialismus in Hanau noch nicht fertiggestellt ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
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