1. Mit diesem Anruf bei dem Vertrauten Osama bin Ladens könnte Nawar möglicherweise die Genehmigung für den Anschlag auf die Synagoge erbeten haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.06.2002）
2. Kurz nach dem Gespräch, in dem Nawar den Deutschen um dessen "Segen" bat, sprengte sich der Tunesier vor der Synagoge von Djerba in die Luft. 21 Menschen starben, unter ihnen 14 deutsche Urlauber. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.08.2005）
3. Nawar hatte den Ermittlern zufolge kurz vor dem Anschlag mit einem Angehörigen des Terrornetzwerkes El Kaida und mit einem mutmaßlichen Kontaktmann in Deutschland telefoniert. ( Quelle: ZDF Heute vom 07.11.2002）
4. Walid Nawar, der Bruder des Selbstmord-Attentäters von Djerba, hat bei einem Verhör zugegeben, über den Anschlagsplan seines Verwandten zum Teil informiert gewesen zu sein. ( Quelle: Netzeitung vom 09.11.2002）
5. Nawar hat sich deren Erkenntnissen zufolge vor eineinhalb Jahren in einem Trainingscamp in Afghanistan aufgehalten. ( Quelle: Spiegel Online vom 06.05.2002）
6. Unter den Verdächtigen sind nach Angaben aus Polizeikreisen weitere drei Personen, die der Familie des mutmaßlichen Attentäters, des Tunesiers Nizar Nawar, nahe stehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.11.2002）
7. Der mutmaßliche Selbstmordattentäter, der Tunesier Nizar Ben Mohammed Nawar (24), kam nach Erkenntnissen der Ermittler offenbar bei dem Anschlag ums Leben. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 24.06.2002）
8. Bei dem Anrufer handelte es sich nach Feststellungen deutscher Ermittler mit hoher Wahrscheinlichkeit um den Selbstmord-Attentäter Nizar Ben Mohammed Nawar. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.04.2002）
9. Der Verfasser war Nizar Ben Mohammed Nawar, jener Mörder, der am 11. April 2002 den Anschlag auf die La-Ghriba-Synagoge auf Djerba ausgeführt hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.04.2003）
10. Der Attentäter Nizar Nawar habe Stunden vor dem Anschlag auf die Ghriba-Synagoge Khalid Shaikh Mohammed angerufen, der von den US-Behörden als Planer der Anschläge vom 11. September eingeschätzt wird. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.08.2002）