1. Vertreter aller politischen Parteien werteten den Sieg des 69 Jahre alten Neogaullisten Chirac im Duell gegen den Rechtsradikalen Jean-Marie Le Pen als Erfolg der Demokratie. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.05.2002）
2. Zweieinhalb Monate nach der Wahlniederlage der Bürgerlichen hat in Frankreich eine Debatte um die mögliche Fusion der Neogaullisten (RPR) mit ihrem früheren Koalitionspartner, der liberalen UDF, begonnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Gegenüber den populistischen Formeln und den verschwenderischen Maßnahmen der Neogaullisten verkörperte Madelin die Verbundenheit mit den ,Maastricht-Kriterien'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Linke erinnerten Chirac daraufhin daran, dass sein Vorgänger, der Sozialist François Mitterrand, vor dem Maastricht-Referendum 1992 sehr wohl mit dem Neogaullisten Philippe Seguin, einem Gegner des Vertrages, öffentlich diskutierte. ( Quelle: Aachener Nachrichten vom 05.09.2005）
5. Die Franzosen erteilten mit der Wahl am Sonntag nach fünf Jahren oft schwieriger Zusammenarbeit zwischen dem Neogaullisten Jacques Chirac und dem sozialistischen Regierungschef Lionel Jospin einer neuen so genannten Kohabitation eine klare Absage. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.06.2002）
6. Oppositionsführer Jean-Louis Debre, der Fraktionschef der Neogaullisten, kritisierte dagegen den Haushaltsrahmen als "Budget der Illusionen" und der verpaßten Möglichkeiten. ( Quelle: Welt 1998）
7. Die Rückkehr der französischen Streitkräfte in die Nato-Strukturen bereitet einer ganzen Reihe von Neogaullisten ernste Bauchschmerzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Der Premierminister weiß seine Regierung, die Regierungskoalition aus Neogaullisten und Liberalen, vor allem aber Staatspräsident Jacques Chirac hinter sich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Lionel Jospin trat bei den Sozialisten die Nachfolge von Francois Mitterrand an, Alain Juppe folgt Jacques Chirac an der Spitze der Neogaullisten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
10. Aus Paris heißt es, die Neogaullisten kritisierten den Premier, weil er sich nicht intensiv an den Verhandlungen beteilige. ( Quelle: DIE WELT 2000）