Ein Nichtjude, der Jude werden möchte, muß einige Jahre lernen, er oder sie wird dabei von einer jüdischen Familie betreut, die in die Rituale und Lebensformen einweiht.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Hauptmann widmete das Stück seinem 1934 verstorbenen jüdischen Freund und Gönner, dem schlesischen Industriellen Max Pinkus, an dessen Beerdigung er als einziger Nichtjude teilgenommen hatte.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)