1. Umgekehrt die Situation bei den Nichtwählern: Bei ihnen war die Bundespolitik das entscheidende Motiv für die Wahlverweigerung (66 Prozent). ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.10.2003）
2. Der große Anteil an Nichtwählern spiegelt keineswegs Zufriedenheit mit der Politik wider. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.10.2004）
3. Die SPD-Stimmen kamen aus allen Lagern, von der CDU, von den Grünen und der PDS; von den Nichtwählern und den Protestwählern aus der rechtsradikalen Ecke. ( Quelle: Die Zeit (41/1998)）
4. Trotz seiner Siege in den vier Bundesstaaten halten sich unter Wählern, aber besonders unter Nichtwählern hartnäkkig Zweifel am "Charakter" des Gouverneurs aus Arkansas. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
5. Der Parteifriede ist wichtiger als die Kommunikation mit Wählern und Nichtwählern. ( Quelle: TAZ 1990）
6. Auch bei dieser Frage unterscheiden sich die PDS-Wähler deutlich von den Anhängern anderer Parteien oder Nichtwählern: Fast jeder zweite PDS-Anhänger sieht keinen Vorteil in der Wiedervereinigung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Auch bei den Nichtwählern warten viele auf ein solches Angebot. ( Quelle: Die Welt 2001）
8. Von der Union wechselten unter anderem zehn Prozent zur SPD, zwei zu den Grünen, ein Prozent zur FDP und elf zu den Nichtwählern oder zu denen, die keine Präferenz erkennen ließen. ( Quelle: Welt 1997）
9. Im Osten der Stadt waren es bei über 410 000 Nichtwählern gar nur gut 250 000 Voten für die Parteien der Senatskoalition. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）