Niemals in einer Produktion so viele maßgeschneiderte, grell leuchtende und reich verzierte Kostüme gesehen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Niemals ließ er sich von irgendeinem parteipolitischen Apparat vereinnahmen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Niemals schimmert Ironie auf im schönen Schein, die doch nötig wäre, um das Perfekte der Inszenierung zu verdeutlichen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Wenn er sagt "Komm zurück", sagt sie noch "Niemals!", als längst klar ist, daß sie sich nach einer Versöhnung sehnt.
( Quelle: TAZ 1996)
Niemals käme der Reisende auf den Gedanken, dass er sich in einer Hauptstadt befindet: der Kapitale des kleinen westafrikanischen Staates Gambia.
( Quelle: Tagesspiegel vom 24.05.2004)
Niemals würde er einen solchen modernen Glaskasten betreten.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
"Niemals hat es eine Kultur gegeben, die einen so großen Teil ihrer Ressourcen an Reichtum, Arbeitskraft und Intelligenz in das Projekt des Todes investiert hat," resümierte der Heidelberger Ägyptologe Jan Assmann denn auch jüngst.
( Quelle: Welt 1997)
Niemals wäre es dem deutschen Adel eingefallen, zu einem repräsentativen Essen anstelle des fetten Spießbratens handgedrehte Nudeln aus dem Land der "Makkaronis" aufzutischen - heute ist das Allerweltsgericht Pasta selbstverständlich.
( Quelle: Die Zeit (30/2003))
"Dass Krieg kein Mittel zur Lösung von Konflikten ist." Niemals?
( Quelle: Die Zeit (10/2003))
"Was wir hier von den Kollegen zu hören bekommen haben..." Niemals habe der Betriebsrat, der sonst stets die Solidarität der Vulkanesen beschworen habe, die Kurzarbeiter zusammengerufen und ihnen reinen Wein über ihre Zukunft eingeschenkt.
( Quelle: TAZ 1997)