Dirk van der Niepoort produziert nur äußerst geringe Mengen, seine Rebsorten sind portugiesische Zungenbrecher, seine Etiketten gleichen überdimensionalen Briefmarken.
( Quelle: Die Welt Online vom 06.03.2004)
Lichtblicke gibt es jedoch trotzdem: Dirk van der Niepoort, innovativer Sprössling einer uralten Port-Dynastie, revolutionierte Ende der achtziger Jahre den elterlichen Betrieb und legte den Grundstein für ernst zu nehmende Rotweine aus dem Douro-Tal.
( Quelle: Die Welt Online vom 06.03.2004)
Es handelt sich um das Kurpfalz-Basisgedeck, dem Eingeweihte nach ein paar Gläsern unweigerlich einen Portwein von Dirk Niepoort mit Stilton-Käse folgen lassen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 28.05.2005)