1. Im Römer schoben sich Planungsdezernent Wentz, Gesundheitsdezernentin Margarethe Nimsch (Grüne) und Ordnungsdezernent Achim Vandreike (SPD) gegenseitig den Schwarzen Peter zu. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
2. Nimsch selbst hält dies für ausgeschlossen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. Koenigs und Nimsch räumten ein, daß diese Information von Römer-Seite in den ersten Tagen "mißverständlich" gelaufen sei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
4. Sieht man genauer hin, dann fordert Frau Nimsch eine medizinisch indizierte und wissenschaftlich begleitete Erprobung der Abgabe von Drogen (5. Forderung der Frankfurter Resolution, die von den Städten Amsterdam, Hamburg und Zürich mitgetragen wird). ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
5. Nimsch, vor allem durch ihre liberale Drogenpolitik weit über Hessen hinaus bekannt und anerkannt, wenn auch nicht überall beliebt, fehlten drei Kreuzchen aus den Reihen von SPD und Grünen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Weitere Geldgeber seien willkommen, sagte Nimsch. ( Quelle: ）
7. Schuld daran, so Gesundheitsdezernentin Margarethe Nimsch, seien insbesondere die explodierenden Mieten im Ballungsraum Rhein-Main. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
8. Nimsch versprach, die Umweltmedizin weiter auszubauen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
9. Margarethe Nimsch, die potentielle Nachfolgerin, hätte es auszubaden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Nimsch erklärte dazu, kleine Szenen in den Stadtteilen seien in Frankfurt nichts Neues: "Die hat es immer schon gegeben!" ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）