Nippons

  1. Matsushita, der Nippons Zentralbank (BOJ) über drei Jahre vorstand, entschuldigte sich im Parlament für die skandalösen Verhältnisse in seinem Haus, die am Mittwoch zur Verhaftung eines hochrangigen Mitarbeiters geführt hatten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Vor allem die Pharmariesen aus den USA setzen Nippons Pharmaunternehmen gehörig unter Druck, so etwa die japanische Niederlassung der amerikanischen Pfizer. ( Quelle: Die Welt vom 26.05.2005)
  3. Liebe zur Heimat war und ist unabdingbare Voraussetzung für die Schöpfer von Haikus, jener japanischen Gedichte, die oft in fünf Zeilen mehr Tiefsinn und Einsicht in die natürliche Schönheit Nippons transportieren als mancher 300seitige Roman. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Trotz staatlicher Milliardenbeträge für öffentliche Bauten und Steueranreizen für den privaten Wohnungsbau befindet sich Nippons Bauindustrie in einem Schrumpfungsprozess. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.12.2001)
  5. Er kritisierte allerdings auch das fast undurchdringliche Keiretsu-System, mit dem sich Nippons Großindustrie ein Umfeld von abhängigen Zulieferfirmen sichere. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Die Erwartung schwächerer Ausfuhren, vor allem nach China und Amerika, lassen Nippons Industriemanager vorsichtig agieren. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.10.2004)
  7. Die Reformunfähigkeit von Nippons Kartellkapitalismus verdeutlicht der Yamaichi-Konkurs nur allzusehr. ( Quelle: Die Zeit (49/1997))
  8. Im Tokioter Rathaus schlug Eberhard Diepgen am Donnerstag die ganze kalte Pracht und Gigantomanie der geplatzten "Bubble-Wirtschaft" Nippons entgegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Doch die Verhältnisse, sie sind halt so, daß selbst die tapferen Umweltschützer aus Leverkusen zittrige Hände kriegen und das Bild vom deutschen Fels in Nippons Müll-Brandung total verwackeln. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Auch die Frankfurter Allgemeine meinte, Nippons Hüttenwerke hatten "vergleichsweise gut verdient" und "kontinuierlich investiert". ( Quelle: Die Zeit (11/1982))