Nordens

  1. Die medialen Touren, die die Kandidatur des Afrikaners Issa Hayatou begleiten, offenbaren das bekannte Problem des Ungleichgewichts zwischen den Ländern des Nordens - entwickelt genannt - und den Nationen des Südens - unterentwickelt genannt. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.05.2002)
  2. Das Buch von Susanne Fischer und Fanny Müller, den beiden lustigen Weibern des deutschen Nordens, gehört gerade noch zur Kriminalliteratur. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Während sich die meisten Staaten der Gemeinschaft darin einig zeigten, daß die Industrieländer des Nordens mehr für die Entwicklung der Dritten Welt tun müßten, war die Debatte über die eigene Verantwortung gebremst. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Über Jahrzehnte spendete der Radio-Seelsorger des Nordens Trost und Rat, wenn der Sohn haschte oder die Frau mit anderen Männern schlief. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.09.2005)
  5. Auf den Autobahnen sowie am Elbtunnel, dem "Nadelöhr des Nordens", gab es zwar Staus, doch waren sie mit maximal sieben Kilometer Länge in Richtung Süden vor dem Elbtunnel relativ kurz. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Schon bei der Präsidentschaftswahl 1994 unterlag der Mann des Nordens aufgrund massiver Wahlfälschung dem Tadschiken Emomali Rochmonow aus dem Süden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Fußballerische Diätkost verordnen uns die beiden Traditionsgrößen des Nordens bereits seit Wochen, und deshalb wollen wir uns mit Rücksicht auf den abzuarbeitenden Winterspeck dieser Diätverpflichtung anschließen. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Manchester ist immerhin der neuntgrößte Flughafen Europas und hat als Drehscheibe des englischen Nordens bereits 1300 ausländische Unternehmen veranlaßt, sich in Nordwestengland niederzulassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Die Ergebnisse aus den einzelnen Stadtbezirken des Münchner Nordens finden Sie auf Seite 4. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Der PSD-Chef aus Porto, Luis Filipe Menezes, ein typischer Vertreter des konservativen Nordens, attackierte die Kandidatur von Durao Barroso als eine 'elitäre und liberale Lissabonner Tendenz'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)