1. In der Umgebung von Staatspräsident Mohammed Chatami, der sich von einer "endgültigen Klärung" des Falles Hofer eine Normalisierung der Beziehungen zu Deutschland verspricht, will man jede Spekulation vermeiden. ( Quelle: Welt 1999）
2. Er rechne vielmehr für die nächsten Monate mit einer anhaltenden Normalisierung der Halbleitermärkte, die dann vom nächsten Jahr an in höhere Wachstumsraten und spürbar steigende Gewinne münden könne. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.07.2003）
3. Führende Vertreter praktizieren eine Totalverweigerung von allem, was nur entfernt nach Normalisierung aussieht. ( Quelle: FREITAG 1999）
4. Als Haupthindernis einer Normalisierung gelten aber Fragen der Rechtsnachfolge des alten Jugoslawien und die Situation der Serben in Ost-Slawonien, dem letzten Serben-Gebiet in Kroatien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Die praktische Bedeutung der Kategorie bestehe darin, dass sie "Widerstand gegen Regime der Normalisierung" signalisiere und ein "Zeichen des Ringens um gesellschaftliche Deutungsmuster" setze. ( Quelle: literaturkritik.de 2000）
6. Man darf nicht vergessen, daß es zwischen beiden Fraktionen keinen grundlegenden Unterschied gibt; die konservative möchte den Prozeß der Normalisierung kapitalistischer Produktionsbeziehungen nur etwas langsamer gestalten. ( Quelle: Junge Welt 2000）
7. Eine deutliche Normalisierung zeigt sich schon darin, daß sich israelische Behörden und Parlamentarier aus Anlaß der 50-Jahr-Feier vor allem über eines stritten die Frage der Kosten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Von Normalisierung kann da nicht so recht die Rede sein. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.05.2005）
9. Der deutsche Außenminister Klaus Kinkel (FDP) hatte vergangene Woche gesagt, er verbinde mit Chatamis Amtsantritt die "zarte Hoffnung" auf eine Normalisierung der Beziehungen zwischen der EU und Teheran. ( Quelle: TAZ 1997）
10. Stattdessen wird im Windschatten einer empirisch ausgerichteten angelsächsischen Psychoanalyse nach Wegen zur wissenschaftlichen Normalisierung gesucht. ( Quelle: Die Zeit (39/2002)）