Notenbanken

  1. Bis dahin waren die Devisenreserven der Notenbanken jederzeit in Gold einlösbar. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  2. Getrieben wurden die Kurse vor allem von Milliardenbeträgen an frischem Geld, die von den Notenbanken zur Ankurbelung der Wirtschaft in die Märkte gepumpt wurden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.11.2001)
  3. Die Goldman Sachs-Analysten begründeten dies in ihrer Studie mit der restriktiveren Geldpolitik der Notenbanken und dem Risiko eines geringen Wirtschaftswachstums. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Auffällig war, daß neuerdings asiatische Notenbanken in Tokio verstärkt als Dollarverkäufer - man spricht von zwei bis drei Milliarden - auftraten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Ziel der Bundesbank sei nicht die Maximierung des Gewinns, sondern zusammen mit den anderen Notenbanken in der Europäischen Zentralbank (EZB) für Preisstabilität zu sorgen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.03.2003)
  6. Hinzu kommen nämlich noch doppelt so viele Fremdaufträge für rund 60 ausländische Notenbanken, die mit G & D vor allem deswegen zusammenarbeiten, weil das Münchner Unternehmen eben die Bundesbank zu ihren Großkunden zählen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Derzeit besteht das Spitzengremium aus sechs Direktoriumsmitgliedern sowie den Chefs der nationalen Notenbanken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.03.2003)
  8. So arbeiten die europäischen Notenbanken an einem System für den Zahlungsverkehr in der Währungsunion - Target genannt. ( Quelle: Welt 1997)
  9. Experten warnen davor, daß der Preis für Gold längst nicht nur die Teuerung spiegelt, sondern beispielsweise auch von den Verkäufen der Notenbanken beeinflußt ist. ( Quelle: Die Welt vom 19.10.2005)
  10. Die Unabhängigkeit der EZB und der nationalen Notenbanken dürfe nicht angegriffen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)