Obdachlosigkeit

  1. Aber man mag dieser - mehrfach zu beobachtenden - Anbindung an die Tradition nicht froh werden, zu sehr ist Obdachlosigkeit dahinter spürbar. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.05.2002)
  2. Falls das nicht klappt, muss man argwöhnen, die Berliner Kulturpolitik könnte das Museum wegen drohender Obdachlosigkeit schließen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.04.2002)
  3. Selbst wenn der Mieter die Voraussetzungen für die Gewährung von Sozialhilfe selbst nicht erfüllt, kann das Sozialamt zur Vermeidung der Obdachlosigkeit eine einmalige Beihilfe oder ein Darlehen gewähren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.01.2003)
  4. Auch wenn das Ensemble begleitend Aktionen zur Obdachlosigkeit in Hamburg veranstaltet, so bleibt seine eigentliche Arbeit, an den aktuellen und historischen Zusammenhängen von Arm und Reich zu arbeiten, mit dieser Inszenierung ungetan. ( Quelle: TAZ 1996)
  5. Zukunft Berlin hat jedoch auch den von Obdachlosigkeit und Entmietung bedrohten Altbewohnern der Stadt etwas zu bieten: zum Beispiel ein Portrait der (blonden) Chefin des neuen "Relocation Service" - Sabine Faber. ( Quelle: TAZ 1994)
  6. Leitstelle Wohnen: Sozialhilfebezug wird oft begleitet von einem Mangel an preisgünstigem Wohnraum, vom drohenden Verlust der Wohnung oder von Obdachlosigkeit. ( Quelle: Neues Deutschland vom 18.11.2002)
  7. Die Schriftsteller litten einerseits an ihrer unabweisbaren metaphysischen Obdachlosigkeit, andererseits verachteten sie aber auch die hinfällig gewordene traditionelle Ordnung. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.07.2003)
  8. Zentrales Thema ist dabei Obdachlosigkeit und das Leben von Straßenkindern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Die perspektivische Obdachlosigkeit der Akteure scheint mittlerweile so weit vorangeschritten, dass selbst das eklatante Fehlen eines auch nur umrisshaften Entwurfs schon gar nicht mehr bemerkt wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.05.2003)
  10. Obwohl auch ihnen schon das Stigma "Obdachlosigkeit" anhänge, könnten junge Menschen den Teufelskreis aus Ghetto und Armut leichter aufbrechen als Erwachsene, die sich häufig völlig isolieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)