Operl

  1. Artmann hat ein Operl mit fast kindlicher Wunscherfüllung geschrieben, übermütig mit Märchenmotiven und Geschlechterrollen spielend, voll derber, geradezu kasperltheaterhaft klassenkämpferischer Klerikerschmähungen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.06.2005)