Orkus

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  1. Das mögliche Vorhalten einzelner Schwächen versinkt in den Orkus, entscheidend wird stets die Wirkungsgeschichte des Geschriebenen und Gesprochenen bleiben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Der notwendigen Befreiung von diesem Alb einer unglücklichen Liebe wird die physische Leistung entgegengehalten: Die hat mich nicht untergekriegt; sie fahre in den Orkus, ich bin sie los. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.12.2001)
  3. Dass die EU-Verfassung nur auf Eis gelegt und nicht gleich in den Orkus der Europapolitik befördert wurde, gebietet die diplomatische Klugheit. ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 18.06.2005)
  4. Das alles sollten Gründe genug sein, die ohnehin zopfige Mann-oder-Frau-Literatur-Nobelpreisdebatte in den Orkus des Vergessens zu versenken. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 08.10.2004)
  5. "Orkus" zieht den Betrachter immer tiefer in einen dunklen Schlund und zwingt ihn, weiter zu klicken. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Und das Orchester tost und stöhnt und spült alle fein-raffinierten Opernbilder einfach in den Orkus. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Ab in den Papierkorb, in den Orkus verspielter Möglichkeiten. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 10.02.2005)
  8. Ganderts Griff in den Zettelkasten, die Auswahl, die er treffen, und die "weiteren Quellen", die er wieder in den Orkus der Bibliographie verbannen mußte, dirigiert den Blick des Lesers. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. Sie scheinen in die Beliebigkeit der Einzelschicksale verbannt und entschwinden namenlos im Orkus der Geschichte. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  10. Wir in der Hauptstadt denken da sofort an jene Berliner Banker, die mit ihren spekulativen Machenschaften den zentralen deutschen Stadtstaat beinahe in den Orkus fuhren. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.10.2004)
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