Orthographie

  1. Während die Schriftsteller ohne Wenn und Aber zur klassischen deutschen Orthographie und damit zur Einheit der deutschen Schriftsprache zurück wollen, plädiert Eisenberg für einen letzten Kompromiss. ( Quelle: Die Welt Online vom 31.08.2004)
  2. Skeptisch äußerten sich Scholz und Gres zu den Konsequenzen des Karlsruher Urteils für die Übernahme der reformierten Orthographie in die Amtssprache. ( Quelle: Welt 1998)
  3. Das Wichtigste sei deshalb, wieder feste verbindliche Regeln für Orthographie zu haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.09.2004)
  4. Außerdem gibt er Anregungen zur Verdeutlichung der französischen Orthographie durch Einführung von Apostroph und Cédille und bringt Betrachtungen über die Gliederung des französischen Sprachgebietes nach Dialekten. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  5. Indem die Reform eine Menge Alternativschreibungen freistellt, lädt sie sogar alle ein, mit der Orthographie hinfort bewußter und individueller und weniger autoritätshörig umzugehen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Die "amtliche Regelung" der Orthographie ist beschlossene Sache, auch der Aufstand der Dichter wird ihre Einführung nicht verhindern. ( Quelle: Welt 1996)
  7. Die dänische Orthographie erscheint dem Ausländer reichlich vertrackt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.08.2004)
  8. Da Dialekt (Bairisch), Sprache und Orthographie bis in die Schriftzeichen mit der Windberger Psalmenübersetzung übereinstimmen, nimmt man als Dichter einen Mönch des niederbayrischen Praemonstratenserklosters Windberg an. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  9. In den bisherigen Beiträgen Ihrer geschätzten Zeitung wurde über die Ungereimtheiten und das seit Einführung dieser Reform entstandene Chaos berichtet, aber dennoch soll an der neuen Schreibweise festgehalten werden und die alte Orthographie verschwinden. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.08.2003)
  10. Die neue Agenturenschreibung ist ganz und gar nicht mit derjenigen Orthographie identisch, die durch die Kultusministerkonferenz gegen vehemente öffentliche Proteste für die Schulen verbindlich gemacht worden ist. ( Quelle: Welt 1999)