Oskar Lafontaines

  1. Die Berliner Akteure kenne er zwar, sehe deren Rolle aber skeptisch, sagte Gysi bei der Vorstellung einer neuen Biografie Oskar Lafontaines. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.09.2004)
  2. Oskar Lafontaines plump vorgetragene Vorwürfe, die Zentralbank verweigere Zinssenkungen und damit ihren Part bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, haben es ihr leichtgemacht, sich wieder einmal in der Rolle der verfolgten Unschuld zu zeigen. ( Quelle: Die Zeit (46/1998))
  3. Der Protest gegen Oskar Lafontaines Leipziger Rede richtete sich nicht nur gegen einen Vertreter traditioneller Volksparteien. ( Quelle: Die Zeit (37/2004))
  4. Eine Szene aus dem Landtagswahlkampf im Sommer 1999, eine Szene aus Klimmts glücklichen Tagen, als er für elf Monate an der Saar endlich den Traumjob bekleiden durfte, auf den er 14 Jahre lang im Schatten Oskar Lafontaines gewartet hatte. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Der PDS-Vorsitzende Lothar Bisky hat die Zusage Oskar Lafontaines für eine Kandidatur bei dem geplanten Linksbündnis begrüßt. ( Quelle: Kieler Nachrichten vom 11.06.2005)
  6. Das beruhigt die Gemüter der Arbeitgeber, die noch aufgebracht sind von SPD-Chef Oskar Lafontaines offener Drohung, notfalls müßten die Überstunden gesetzlich begrenzt werden. ( Quelle: Welt 1998)
  7. Es soll am Samstag verabschiedet werden, bevor am Sonntag ein PDS-Parteitag die Umbenennung in Linkspartei beschließt, damit ein Zusammengehen mit Oskar Lafontaines WASG möglich wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.07.2005)
  8. Nur wenn Helmut Kohl von Alpträumen wie Neuwahlen oder einer großen Koalition mit Oskar Lafontaines SPD verfolgt wird, wäre es möglich, daß Gerhardt sich noch einen Erfolg an die Brust heftet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Daß Christa Müller nicht nur "die Frau an seiner Seite" sein will, hat sie schon während Oskar Lafontaines Ministerpräsidentenzeit im Saarland deutlich gemacht. ( Quelle: Welt 1998)
  10. Diejenigen, die Oskar Lafontaines Austritt aus der Partei fordern, machen es sich zu einfach, weil sie glauben, damit einen überzeugten Sozialdemokraten loszuwerden, der sich noch für die wirklichen Grundwerte der Sozialdemokratie einsetzt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.08.2004)