Ostblock

  1. Die einst so wirksamen Sportstrukturen im Ostblock mit der intensiven Talentsuche und -förderung sind endgültig verschwunden, gravierende wirtschaftliche Probleme dieser Länder lassen derzeit im Sport keinen Neuaufbau zu. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. In mehr als 30 Ländern betreibt er Stiftungen und soll seit 1989 weit mehr als eine Mrd. Dollar allein in den ehemaligen Ostblock gespendet haben. ( Quelle: Welt 1998)
  3. Die Weltbank hat schon lange entschieden, kein Geld mehr für Atomprojekte im ehemaligen Ostblock freizugeben, weil dies als unwirtschaftlich angesehen wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.12.2001)
  4. Dafür spricht schon die Notwendigkeit, sich konstruktiv an der Umrüstung der maroden Anlagen im Ostblock zu beteiligen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. So populär der 65jährige im Ausland noch sein mag, als sowjetischer Politiker neuen Schlages, der den Ostblock aufbrach und die deutsche Einheit ermöglichte, so passé wirkt er im heutigen Rußland. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Die Bahnmärkte der Zukunft aber liegen woanders: in Asien, Lateinamerika oder im ehemaligen Ostblock, wo leistungsfähige Schienennetze vor allem in Großstädten bisher ganz fehlen oder teils völlig verrottet sind. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Der Spiegel etwa, der sich 1978 über die Differenzierung deutsch gegenüber der DDR mokierte, hatte fünfzehn Jahre zuvor noch folgenden Satz produziert: Deutschland liegt an der Spitze der wichtigsten Länder, die mit dem Ostblock Handel treiben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  8. Sieht man vom ehemaligen Ostblock ab, so haben es bisher überhaupt nur drei Staaten geschafft, ihre Treibhausgase seit 1990 zu reduzieren: Großbritannien, Luxemburg und Deutschland. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.08.2002)
  9. Von 1975 bis 1994 haben in Angola Rebellen der vom Westen unterstützten Unita gegen die sich damals marxistisch nennende und vom Ostblock geförderte Zentralregierung gekämpft. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Die ursprünglich angenommene Massenauswanderung aus dem früheren Ostblock sei auf ungenaue Umfragen zurückgegangen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)