Ostpolitik

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  1. In den späteren 60er Jahren wurde sie schließlich eine Vorkämpferin der Ostpolitik Willy Brandts und trat engagiert für die Aussöhnung mit den polnischen und russischen Nachbarn ein. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Die alten Kataloge lesen sich wie ein Abriss der bundesrepublikanischen Geschichte im Zeitraffertempo: Aufarbeitung der Nazizeit, Ostpolitik, Umweltschutz, Friedensbewegung, deutsche Einheit, Globalisierung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.08.2002)
  3. Aber damals musste Wickert dem Außenminister nicht nur die Reden schreiben, sondern auch die intellektuelle Munition für die Auseinandersetzung mit den Gegnern der Ostpolitik in der eigenen Partei, der CDU, liefern. ( Quelle: Die Zeit (03/2002))
  4. Entwicklungspolitische Kriterien wie die Achtung der Menschenrechte oder der Verzicht auf Überrüstung, auf die der Minister auch in seiner Ostpolitik immer wieder zu sprechen kommt, sieht er bei seinem Wirtschaftskollegen gar nicht gut aufgehoben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Diese Materialien hat der Spiegel, eben kein Gegner der Intention der Ostpolitik, veröffentlicht (Titelgeschichte 12/1993 und Heft 2/1994). ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Vor der Wahl hatte Brandt wegen des parlamentarischen Patts, das sich durch Übertritte sozial-liberaler Gegner der Ostpolitik ergeben hatte, die Vertrauensfrage gestellt. ( Quelle: Aachener Nachrichten vom 22.07.2005)
  7. Zu jedem hat er ein goldenes Zitat, eine signifikate Anekdote, selbst an Egon Bahrs Ostpolitik erkennt er: "Höchst lessingisch gedacht!" ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Die damals hochgradig umstrittene Ostpolitik versöhnte die Bundesrepublik mit ihren sozialistischen Nachbarn und brachte Brandt internationales Ansehen und den Friedensnobelpreis ein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.11.2005)
  9. Als Ende der sechziger Sozialdemokraten und Liberale in Bonn mehr Demokratie und eine neue Ostpolitik wagten, wollte die damals 17-Jährige den Reformkurs unterstützen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.12.2002)
  10. Im Westen nahm man die radikalsten Veränderungen in Kauf und wirkte selber tatkräftig bei ihnen mit: im Osten kehrte man zu der Politik des bloßen Neins zurück, das die deutsche Ostpolitik in den zwanziger Jahren bezeichnet hatte. ( Quelle: Die Zeit (11/1964))
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