P6

  1. Der P6 kann mit diesen zwar grundsätzlich arbeiten, braucht für die Umsetzung aber mehr Zeit, weil er auf 32- Bit-Programme optimiert ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Nach bewährtem Muster, nur eben rascher, läßt Intel den i486 und den Pentium zu höheren Taktfrequenzen und damit auch dem Ende ihres Produktlebens entgegen "reifen", um ihnen die nächste Prozessorgeneration, intern P6 genannt, folgen zu lassen. ( Quelle: FAZ 1994)