Der Maastricht-Vertrag spiegelt vor diesem Hintergrund einen Wandel des wirtschaftspolitischen Paradigmas wider.
( Quelle: Die Zeit (18/2002))
Gerade die deutsche Geschichtswissenschaft hat eine Relativierung des politikhistorischen Paradigmas, das die Geschichte der internationalen Beziehungen in Deutschland in besonderem Maße geprägt hat, besonders nötig.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.02.2002)
Denn sich den Prozessen der Globalisierung zuzuwenden, bedeutet Abschied nehmen von bequemen Denkmustern und Analysekategorien nicht zuletzt im Zeichen des nationalen Paradigmas und des Eurozentrismus.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.02.2002)