Parlamentswahlen

  1. Bizarr - anders ist die russische politische Landschaft kurz vor den Parlamentswahlen nicht zu beschreiben. 43 Parteien und Wahlblöcke wollen am Urnengang teilnehmen. 450 Sitze sind in der Staatsduma, dem russischen Unterhaus, zu vergeben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Aber die Linke wird ihn bei den Parlamentswahlen im nächsten Jahr nur dann besiegen, wenn sie sich als geeintes Bündnis präsentiert, das eine Vision für Italien hat und nicht nur eine Aversion gegen Berlusconi. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.04.2005)
  3. Susana Higuchi - Die Oberste Wahlbehörde Perus hat die Gattin des peruanischen Staatspräsidenten sowie ihre Parteienkoalition "Harmonie 20. Jahrhundert - Frempol" von den Präsidenten- und Parlamentswahlen im April ausgeschlossen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Bei den Parlamentswahlen stimmen für die "funktionalen Wählerschaften" praktisch nur noch die Führer der Verbände ab, nicht mehr deren Mitglieder. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Daher die jüngste Devise an ihre Landsleute: "Boykottiert die Parlamentswahlen am 5. November." ( Quelle: TAZ 1996)
  6. Ihre Herausforderin Sigrun Thorsteindottir, Hausfrau und gänzlich unbekannt, dagegen gehört einer Partei an, denen die 175.000 isländischen WählerInnen bei den letzten Parlamentswahlen noch nicht mal ein Mandat gönnten. ( Quelle: TAZ 1988)
  7. Es müsse außerdem bei allen Beteiligten die Bereitschaft bestehen, die Parlamentswahlen im kommenden Jahr zu überwachen und "jedes auf Zwang und Gewalt beruhende, politische Arrangement zurückzuweisen". ( Quelle: Welt 1997)
  8. Séguin hatte die Führung der RPR im Juli 1997 übernommen, nachdem Ex-Premierminister Alain Juppé das Amt aufgrund der traumatischen Niederlage der bürgerlichen Rechten bei den Parlamentswahlen niedergelegt hatte. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Die dritten Parlamentswahlen am 14.April wurden vom Afrikanischen Nationalkongress (ANC) souverän gewonnen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 27.04.2004)
  10. Sie werfen Tony Blair außerdem Wählerbetrug vor: Vor den Parlamentswahlen 2001 hatte die Regierung versprochen, die bisherige Gebührenregelung nicht anzutasten. ( Quelle: Spiegel Online vom 02.04.2004)