Paroli bieten

  1. Möllemann hatte zuvor erklärt, die von Westerwelle akzeptierte "Strategie 18" bedinge die Benennung eines eigenen Kanzlerkandidaten, unter anderem um im Wahlkampf SPD und CDU/CSU in Fernsehdebatten Paroli bieten zu können. ( Quelle: )
  2. Mit 30 Punkten war er nicht nur bester Werfer des Abends, mit 19 Rebounds konnte ihm auch in der Defensive niemand Paroli bieten. ( Quelle: Spiegel Online vom 20.05.2003)
  3. Aber der privaten Konkurrenz im öffentlichen Nahverkehr könne ESWE-Verkehr nur Paroli bieten, wenn wenigstens die Löhne neu eingestellter Busfahrer auf privatwirtschaftlichem Niveau liegen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.07.2002)
  4. Doch die spielstarke Vertretung aus Wedding konnte den Mahlsdorfern nur in den ersten 25 Minuten Paroli bieten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Daß ein Berliner Großflughafen in ferner Zukunft einmal dem internationalen Drehkreuz in Frankfurt/Main Paroli bieten könnte, diese Vision hat sich mittlerweile selbst die Berliner SPD abgeschminkt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Immerhin: das DIW soll sich an die Spitze der Bewegung setzen und das heißt nichts anderes, als dem Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) unter Leitung des Sachverständigen Horst Siebert Paroli bieten. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Als Fraktionschef muß er dem künftigen Kanzler Gerhard Schröder Mehrheiten und damit Macht organisieren, muß er dem Gegenspieler Wolfgang Schäuble Paroli bieten. ( Quelle: Welt 1998)
  8. Diez nannte es auch enttäuschend, dass DaimlerChrysler noch immer kein schlüssiges Konzept im Kleinwagensegment habe, um hier auch dem wichtigsten Konkurrenten Volkswagen Paroli bieten zu können. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  9. Die von der Bundesregierung zugesicherte Unterstützung für die Entwicklung eines Super-Airbusses, mit der Europa der amerikanischen Konkurrenz Paroli bieten will, läßt die Branche frohlocken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Demokratische Kräfte, die in einer Gegendemonstration hätten beweisen können, dass auch Berliner Bürger den Neonazis Paroli bieten können, werden von Regierendem Bürgermeister und Innensenator als Krawalltouristen diffamiert und kriminalisiert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.05.2001)