Parteigenosse

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  1. Schließlich verwiesen sie und ihr Parteigenosse Volkmann, je seit fünf beziehungsweise 17 Jahren im Rathaus, auch auf die Erfolge der Stadt beim Wohnungsbau und bei der Verbesserung der Infrastruktur in Neuhausen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Erich Mielke, als Stasi-Minister zum gefürchtetsten Mann der DDR avanciert, stand plötzlich unter Korruptionsverdacht und verlangte verzweifelt einen Anwalt - "am besten Parteigenosse Gysi". ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Am Ende könnte Diego Fernandez de Cevallos, Senatspräsident und Parteigenosse von Fox, Recht behalten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.11.2001)
  4. Der Parteigenosse Gröbner war eben im Begriff, die Worte von Konrad in sein schwarzes Buch zu notieren, als ein Rütteln durch unser Haus ging. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Und sein Parteigenosse Recep Erdogan, seines Zeichens Bürgermeister von Istanbul, sekundierte: "Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. ( Quelle: Welt 1998)
  6. Ein Abgeordneter der Grünen bemängelte das Verhalten der Senatorin; sie hätte sich aus dem Bewerbungsverfahren zurückziehen müssen, als ihr klar geworden sei, daß ein Parteigenosse das Amt in der Gewoba anstrebte. ( Quelle: FAZ 1994)
  7. Man muss schon Kulturhistoriker sein oder ein alter Parteigenosse, um in der stillen Gegend zwischen Bürgerpark und Schönholzer Heide eine faszinierende Geisteslandschaft zu erkennen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.11.2004)
  8. Der "Sicherheitschef" im Hotel "Inglaterra", ein bewährter Parteigenosse, wacht darüber, daß die Gringos kein Liebchen mit auf die Zimmer nehmen, ohne ihm zuvor zwanzig Dollar in die Hand zu drücken. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. Der FDGB- Vorsitzende war Parteigenosse, der stellvertretende Direktor war Parteigenosse, der Forschungsbeauftragte war Parteigenosse. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Der FDGB- Vorsitzende war Parteigenosse, der stellvertretende Direktor war Parteigenosse, der Forschungsbeauftragte war Parteigenosse. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
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