1. Ähnlich ausgeprägt wie in Berlin ist in Madrid allerdings die Entschlossenheit der Opposition, der konservativen Volkspartei Partido Popular (PP), einen Erfolg dieser Regierung zu verhindern. ( Quelle: Die Zeit (23/2004)）
2. Aznar regiert übrigens die Volkspartei (Partido Popular), die dem Vernehmen nach Propaganda mit Mühlegg zum Thema erfolgreiche Ausländer-Integration machen wollte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.02.2002）
3. Die waren noch von der abgewählten Partido Popular unter Jose Maria Aznar eingesetzt worden. ( Quelle: N-TV Online vom 16.03.2004）
4. Zweitstärkste Fraktion wurde die in Madrid regierende konservative Volkspartei, die Partido Popular (PP), die mit 20,1 Prozent deutlich zulegte. ( Quelle: Welt 1998）
5. Er brauche gar nicht auf den Wahlkampfauftakt zu warten, um den größten Skandal der Regierungszeit der konservativen Partido Popular (PP) aufzudecken, sagt der Spitzenkandidat der spanischen Sozialisten (PSOE). ( Quelle: Welt 1999）
6. Gegen vorzeitige Parlamentswahlen, die die konservative Opposition Partido Popular fordert, hat sich zumindest für das kommende Halbjahr die katalanische CiU-Regionalpartei ausgesprochen, die die Madrider PSOE-Minderheitsregierung toleriert. ( Quelle: Welt 1995）
7. Sollte die PP des abtretenden José Maria Aznar aber die absolute Mehrheit verlieren, dann wird in der internen Manöverkritik und Fehleranalyse gewiss auch die Partido Popular auf den Balearen ihr Plätzchen auf der Bank der Mitschuldigen kriegen. ( Quelle: Die Zeit (09/2004)）
8. Ich glaube das nicht: Es passt zu sehr ins Bild der Konservativen Partei PP (Partido Popular): Am Sonntag wird in Spanien gewählt, und es wird ein Nachfolger für Premier Aznar gesucht. ( Quelle: N-TV Online vom 10.06.2004）
9. Christina Mägerlein: Kurzfristig rechnen wir auf dem spanischen Markt mit Unsicherheit, bis entschieden ist, ob und mit welcher Unterstützung des Parlaments die Partido Popular eine Regierung stellt. ( Quelle: Welt 1996）
10. Aber was geschieht nach Aznars Abschied mit der Partido Popular? ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.11.2003）