PatientInnen

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  1. Belohnt werden im deutschen Gesundheitssystem nicht jene, die ihre PatientInnen am besten heilen, sondern solche, die den größten Behandlungsaufwand treiben - egal, ob es den Kranken nützt oder schadet. ( Quelle: TAZ 1995)
  2. Die zwei bestellten PatientInnen müssen nicht lange warten. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Ängste kommen bei PatientInnen auf, wenn sie ins Hospital müssen. ( Quelle: TAZ 1996)
  4. Es sind die Klischees von Abhängigkeiten des Personals, es sind die Konflikte unter den PatientInnen und darüber gestülpt noch die Herrschaft der elektronischen Medien, in denen der Regisseur zum Büttel des Fernsehspieldirektors verkommt. ( Quelle: TAZ 1988)
  5. Doch der praktische und relativ preiswerte Zahnkitt ist ins Gerede gekommen, seit immer mehr PatientInnen gesundheitliche Beschwerden wie andauernde Müdigkeit, Muskelschwund und Depressionen mit der kleine Giftdosis in ihrem Mund in Verbindung bringen. ( Quelle: TAZ 1991)
  6. Einsparungen würden in erster Linie die PatientInnen treffen, die sich einer längeren Schmerztherapie unterziehen müßten. ( Quelle: TAZ 1996)
  7. Die Haftanträge gegen die vier des Mordes an PatientInnen verdächtigen Stationsgehilfinnen wurden mittlerweile veröffentlicht. ( Quelle: TAZ 1989)
  8. Nicht die PatientInnen, die Frauen, Kinder, Männer, sind psychisch oder psychosomatisch krank und brachen deshalb eine Behandlung! ( Quelle: TAZ 1997)
  9. "Für die PatientInnen sind dies sehr wichtige Begegnungen", so Thalmaier. ( Quelle: TAZ 1996)
  10. Die effiziente therapeutische Versorgung von eßgestörten PatientInnen ist daher ein gutes Beispiel für die aktuelle Versorgungsforschung, da es um Krankheitsprobleme mit hoher Inzidenz oder Prävalenz sowie mit hohen Gesamtkosten geht. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
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