Patientenverfügungen

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  1. kna/epd - Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) hat im Nationalen Ethikrat Bereitschaft zu Änderungen an ihrem Gesetzentwurf zu Patientenverfügungen bekundet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.12.2004)
  2. Patientenverfügungen sind dann hilfreich, wenn der Erstellungsprozess zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Tod und dem Gespräch mit Angehörigen genutzt wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.07.2004)
  3. Dennoch sei "eine verlässliche Richtschnur zum Umgang mit Patientenverfügungen dringend erforderlich". ( Quelle: )
  4. Der (vom Bundeskanzler eingesetzte) Nationale Ethikrat aber plädiert nun wieder, ähnlich wie Zypries, für starke Selbstbestimmungsrechte mittels Patientenverfügungen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.06.2005)
  5. Rachel sagte der WELT, damit seien Patientenverfügungen nicht nur für die Sterbephase begrenzt. ( Quelle: Die Welt Online vom 31.08.2004)
  6. Der Chefarzt Stephan Sahm begrüßt die Ergebnisse einer von ihm selbst durchgeführten Studie, nach der sich Patienten im Ernstfall von ihren Patientenverfügungen distanzieren und sich doch lieber der Autorität des Chefarztes anheim geben. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.10.2005)
  7. So gesehen ist die Rede vom selbstbestimmten Sterben im Zusammenhang mit Patientenverfügungen eine reine Fiktion. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.04.2004)
  8. Der Ethikrat arbeitet derzeit an einer umfassenden Stellungnahme zum Thema Patientenverfügungen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.12.2004)
  9. Seit dem Jahr 2003 gab es wegen eines Urteils des Bundesgerichtshofs erhebliche Unsicherheit über den juristischen Wert von Patientenverfügungen. ( Quelle: Die Welt vom 26.02.2005)
  10. Die Mehrheit der Ethik-Enquetekommission des Bundestages hat den Gesetzentwurf von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) zu Patientenverfügungen kritisiert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.12.2004)
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