1. Von 1996 bis 1998 arbeitete Wrede als Programmdirektor des Pay-TV-Senders "Premiere" und leitete zuletzt seit Anfang 1999 als Chefredakteur "Spiegel spezial", für das er ein neues Konzept als Reportagemagazin entwickelt hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Der Sportchef des Pay-TV-Senders Premiere diagnostizierte resigniert: Machen wir uns nichts vor, die Champions League ist nicht mehr das Vorzeigeprodukt, das es mal war. ( Quelle: DIE WELT 2001）
3. So trägt der Premiere-Bannerträger Bundesliga selbst zur traurigen Krankengeschichte des siechen Pay-TV-Senders bei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.02.2002）
4. Es hat sich gelohnt, keine Kompromisse zu machen: Die Serie ist neben den Sopranos und Sex in the City einer der Bestseller des amerikanischen Pay-TV-Senders HBO. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.05.2004）
5. Der Programmdirektor des Pay-TV-Senders Premiere, Andreas Wrede (41), verläßt mit sofortiger Wirkung den Sender. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Rätselhaft erschien vor allem die Abstimmung über den von Messier geschassten Chef des Pay-TV-Senders Canal Plus, Pierre Lescure. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.04.2002）
7. Die knapp 500 Hamburger Mitarbeiter des Pay-TV-Senders Premiere werden nicht nach Berlin umziehen müssen. ( Quelle: Abendblatt vom 25.09.2004）
8. Die Fußball-Bundesliga denkt über einen Boykott des Pay-TV-Senders Premiere nach. ( Quelle: ZDF Heute vom 26.04.2002）
9. Und so wird sich der nächste Kontrakt wohl deutlich mehr am Gebot des Pay-TV-Senders Premiere oder des Partners RTL orientieren als an den Vorstellungen der Klubs. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.03.2003）
10. Damit startete die Tochter des französischen Pay-TV-Senders Canal Plus in Europa eine neue Fernsehära, denn die Station ist interaktiv. ( Quelle: Die Zeit 1996）